Dienstag, 3. Juli 2007

DIESE WOCHE FCB


DATUM
ZEIT
BESCHREIBUNG
Di., 03.07
10.00 Uhr
Training
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15.30 Uhr
Training
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Mi., 04.07
10.00 Uhr
Training
15.30 Uhr
Training
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Do., 05.07
10.00 Uhr
Training
15.30 Uhr
Training
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Fr., 06.07
10.00 Uhr
Training
18.00 Uhr
Testspiel: FT Gern - FC Bayern (im Dantestadion)
NICHT VERPASSNNNNN LIFE IM DSF

Montag, 2. Juli 2007

Roy Makaay sagt 'Danke und Servus'


Nach vier Jahren, vier Titeln und 102 Toren für den FC Bayern verlässt Roy Makaay dem deutschen Rekordmeister und wechselt in die holländische Ehrendivision zu Feyenoord Rotterdam. Zuvor traf sich der nach Gerd Müller treffsicherste Stürmer des FCB noch mit fcbayern.de, um sich in einem offenen Brief von seinen Fans zu verabschieden.Der offene Brief von Roy Makaay:Liebe Bayern-Fans,es war einiges los in den letzten Tagen, deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich auf diesem Weg fürs Erste von Euch verabschieden. Nach vier Jahren in München verlasse ich den FC Bayern und gehe zurück nach Holland, wo ich künftig für Feyenoord Rotterdam spielen werde. Es war eine tolle und erfolgreiche Zeit, in der ich mit dem FCB viel erlebt habe. Je zwei Meisterschaften und Pokalsiege haben wir gewonnen, ich persönlich kann auf 102 Tore, darunter den schnellsten Treffer in der Champions-League-Geschichte, zurückblicken.Doch nun heißt es Abschied nehmen. Mit Miroslav Klose und Luca Toni hat der Verein zwei erstklassige neue Stürmer verpflichtet, die, wenn sie gesund bleiben, auch erstmal spielen werden. Hinzu kommt in Lukas Podolski ein junger deutscher Nationalspieler, der in seinem zweiten Jahr in München endlich durchstarten will und muss. Mein Wechsel ist keineswegs eine Flucht vor dem Konkurrenzkampf. Für mich wäre aber wohl nur noch die Rolle als dritter oder vierter Stürmer geblieben.Doch dazu fühle ich mich noch zu fit. Gerade als Stürmer ist es wichtig, oft zu spielen. Deshalb habe ich die Verantwortlichen frühzeitig um die Freigabe gebeten, falls alle geplanten Transfers klappen sollten. Der FC Bayern hat sich da super verhalten, dafür bin ich dem Verein sehr dankbar. Natürlich hätte ich auch innerhalb der Bundesliga wechseln können, Anfragen lagen vor. Doch ich trage den FC Bayern im Herzen, habe hier so vieles erlebt, da hätte ich unmöglich gegen den FCB um Meisterschaften und Pokale kämpfen können.Nun gehen meine Familie und ich nach Rotterdam, wo eine neue, große Herausforderung auf mich wartet. Wie der FC Bayern hatte auch Feyenoord keine gute letzte Saison, wurde am Ende sogar nur Siebter. Ich möchte dabei helfen, dass dieser Traditionsklub nächste Saison zum 100-jährigen Jubiläum wieder an alte Erfolge anknüpfen kann. Und meine Kinder werden nun erstmals in Holland leben. Auch das war ein Grund für mich, dass alles so schnell und reibungslos über die Bühne gehen musste.Franz Beckenbauer hat ja mal gesungen: Gute Freunde kann niemand trennen. Das gilt in diesem Fall auch für mich und den FC Bayern. Ich werde immer wieder nach München kommen und dabei auch dem Verein einen Besuch abstatten. Und beim Abschiedsspiel für Mehmet Scholl werde mich noch einmal in der Allianz Arena von allen Fans persönlich verabschieden. Auch dafür bin ich dem Verein sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht. Zu guter Letzt möchte ich mich bei allen Fans für ihre Treue und Unterstützung in den letzten Jahren recht herzlich bedanken. Wer weiß, vielleicht gibt es ja auch mal ein Wiedersehen mit Feyenoord - am liebsten natürlich in der Champions League.Servus und bis baldEuer Roy Makaay

Sonntag, 1. Juli 2007

Van Bommels Saisonausblick

'Jeder erwartet etwas Besonderes von uns'
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Mark van Bommel hat bei seinen bisherigen Karriere-Stationen Eindhoven und Barcelona sicherlich schon so manches erlebt. Aber acht neue Spieler auf einen Schlag, das hat der sympathische 29-Jährige auch noch nicht mitgemacht. „Das ist sicherlich auch untypisch für so einen großen Klub wie den FC Bayern“, sagte Van Bommel im Interview mit fcbayern.de.Auf dem Flug zum ersten Testspiel in Hongkong betonte der ehemalige Nationalspieler, wie wichtig es nun sei, die vielen Neuen möglichst schnell zu integrieren. Auf Führungsspieler Van Bommel, den Ottmar Hitzfeld gerne als seinen „Aggressiv-Leader“ bezeichnet, kommt da auch eine Menge an Integrationsarbeit zu. „Aber dem bin ich mir bewusst. Ich bin schon mit 23 Jahren Kapitän in Eindhoven geworden. Ich denke, dass ich weiß, was ich zu tun habe.“Das Interview mit Mark van Bommelfcbayern.de: Mark, Dein Freund und Landsmann Roy Makaay hat den FCB Richtung Rotterdam verlassen. Vermisst Du ihn schon?Mark van Bommel: „Ja, ein bisschen. Aber ich denke, nicht nur mir geht es so. Viele im Verein finden es schade, dass er jetzt weg ist. Roy ist ein guter Typ und er hat ja auch zweifelsfrei seine Qualitäten als Fußballer. Aber so ist das nun mal im Fußball. Manchmal kann alles ganz schnell gehen – so wie bei mir letztes Jahr mit dem Wechsel von Barcelona nach München.“fcbayern.de: Neben Roy haben noch sechs weitere Spieler den FCB verlassen. Dem gegenüber stehen acht Neuverpflichtungen. Hast Du schon mal so einen Umbruch in einer Mannschaft miterlebt?Van Bommel: „Nein, das habe ich noch nie erlebt. Das ist sicherlich auch untypisch für so einen großen Klub wie den FC Bayern. Ich habe mit den drei Neuen, die jetzt in Hongkong schon dabei sind, ein bisschen geredet. Ich glaube, dass sind alles gute Jungs. Das wird die Integration sicherlich einfacher machen.“fcbayern.de: Gerade durch die Verpflichtung von Stars wie Ribery, Toni und Klose wird der Druck auf euch in der nächsten Saison aber immens hoch sein.Van Bommel: „Das stimmt schon. In den Medien gibt es doch seit Wochen nur ein Thema: den FC Bayern. Jeder redet davon, dass wir jetzt der Topfavorit sind. Vom Trainingsauftakt haben drei Sender live berichtet. So viele Journalisten wie an diesem Tag habe ich noch nie bei einem Training erlebt. Nach den Millionen-Transfers erwartet jetzt jeder etwas Besonderes von uns. Der Erfolgsdruck beim FC Bayern ist ja immer sehr hoch, aber dieses Jahr wird er wahnsinnig sein, so hoch wie noch nie.“fcbayern.de: Wie lauten da die Ziele für Dich in der kommenden Saison?Van Bommel: „Ich habe ein gutes Gefühl für die neue Saison. Klar wollen wir die Meisterschaft gewinnen. Aber auch in den Pokalwettbewerben wollen wir ganz weit kommen, am liebsten schon gleich im Ligapokal. Wir haben die Möglichkeit, vier Titel zu gewinnen. Wenn wir drei gewinnen würden und die Meisterschaft dabei wäre, wäre das schon nicht so schlecht.“fcbayern.de: Sicherlich wird auch die Erwartungshaltung an Dich als sehr erfahrener Spieler größer sein als noch im letzten Jahr – gerade was die Integration der Neuen angeht.Van Bommel: „Für uns alle ist es wichtig, dass wir die neuen Spieler möglichst schnell integrieren. Da müssen die erfahrenen Spieler natürlich mehr Verantwortung übernehmen. Aber dem bin ich mir bewusst. Ich bin schon mit 23 Jahren Kapitän in Eindhoven geworden. Ich denke, dass ich weiß, was ich zu tun habe.“fcbayern.de: Durch das neue Personal wird sich wohl auch Eure Spielweise ändern. Wie wird man Deiner Meinung nach den FCB zukünftig spielen sehen?Van Bommel: „Ich denke, dass wir mehr über die Außenbahnen kommen werden, um die zwei starken Stürmer in der Mitte zu bedienen. Außerdem können wir in der Mittelfeldzentrale mit zwei „Sechsern“ spielen. Wir werden aufgrund des Spielermaterials fähig sein, aber auch mal ganz anders zu spielen. Ich vertraue da voll auf unseren Trainer Ottmar Hitzfeld. Der weiß schon, was wir für Möglichkeiten haben, und wird das dann dementsprechend umsetzen.“fcbayern.de: Viele Experten sind der Meinung, dass du gemeinsam mit Zé Roberto als Doppel-Sechser agieren wirst. Dabei würde Dir voraussichtlich der etwas defensivere Part zukommen – wodurch Du zwangsläufig auch weniger offensiv ausgerichtet wärst als noch in der letzten Saison.Van Bommel: „Das ist kein Problem, dass kenne ich bereits aus meiner Zeit in Eindhoven. Da waren wir zu dritt im Mittelfeld und haben ständig die Positionen gewechselt.“fcbayern.de: Letzte Frage: Du bist jetzt ein Jahr in München, wie fällt aus privater Sicht Dein Fazit aus?Van Bommel: „Ich habe mich mit meiner Familie schnell eingelebt und fühle mich hier sehr wohl. Wir haben auch schon einige Freunde gefunden. Aber wir Holländer sind da auch nicht so schwierig. Wir sind ein offenes Völkchen, können uns sehr schnell in einem neuen Umfeld zurechtfinden und wohl fühlen.“

ACHTUNG ACHTUNG!!!!!!!!!

06. Juli, 18 Uhr
Das Benefizspiel bei der FT Gern in München
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11 July-17.30 Uhr

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spielt der FC Bayern

Life im DSF

nicht verpassen!!!

Bayern vorbereitung zur BL






DFB-Pokal-AuslosungBayern müssen nach Burghausen Der Weg des FC Bayern zum 14. DFB-Pokal-Sieg in seiner Vereinsgeschichte beginnt beim SV Wacker Burghausen. In der ersten Runde muss der deutsch...




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Unser FCB hat in SAO PAULO 2:1 Gewonnen



TORE

Sao Paulo 0:1 Marcel (19.)

FC Bayern 1:1 Klose (61.)

FC Bayern 2:1 Altintop (76.)

Schiedsrichter:Mike Riley (England)
Zuschauer: 40.000 (ausverkauft)


zusammenfassung video



Bayerns Neuzugänge Klose (siehe unten) und Altintop(siehe unten) treffen .





Bild: Altintop

Bild: Klose

28 Spieler umfasst derzeit der Kader des FC Bayern für die kommende Saison, doch beim Auftakttraining am Freitag an der Säbener Straße konnte Trainer Ottmar Hitzfeld lediglich ein „Rumpfteam“ begrüßen. Gleich 14 Spieler mussten auf die erste Übungseinheit nach gut fünfwöchiger Sommerpause verzichten oder konnten diese nur eingeschränkt mitmachen.Mit Luca Toni, Franck Ribéry und Zé Roberto (alle Urlaub) sowie Jan Schlaudraff (Bandscheiben-OP) und Marcell Jansen (fiebriger Infekt) fehlten fünf von acht Neuzugängen. Zudem musste Hitzfeld auf Lukas Podolski, Willy Sagnol (beide Knie-OP), Lucio (Leisten-OP), Christian Lell (Grippe), Roque Santa Cruz und Julio dos Santos (beide bei der Copa America) sowie Nachwuchsspieler Toni Kroos (Urlaub) verzichten. Bastian Schweinsteiger und Valerien Ismael absolvierten lediglich ein reduziertes Programm.

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Hongkong-Reise lohnt sich für den FCB

Oliver Kahn und Co. staunten nicht schlecht, als sie am Hongkonger Flughafen Richtung Bus gingen. Am Ausgang warteten zahlreiche Fans auf die Spieler des Rekordmeisters und bereiteten dem FCB-Kapitän und seinen Mannschaftskollegen einen warmen Empfang.Gegen 9.30 Uhr Ortszeit - Hongkong ist München sechs Stunden voraus - waren die 16 Spieler des FC Bayern samt Betreuern, Trainern und Verantwortlichen sowie knapp 100 Geschäftsstellen-Mitarbeiter nach den elf Stunden Flug durch die Nacht und mehrere Zeitzonen in der ehemaligen englischen Kronkolonie gelandet.Zum Frühstück gegen Sao PauloNach der Ankunft ging es für die Mannschaft und den Rest der Reisegruppe weiter ins Zentrum der 7-Millionen-Metropole und dort ins Hotel. Am Nachmittag stand zunächst an zwei verschiedenen Orten eine Autogrammstunde auf dem Programm. Anschließend ging es weiter zu einer Trainingseinheit auf einem Nebenplatz des „Hong Kong Stadium“. Der Hauptplatz wurde von den Veranstaltern aufgrund starker Regenfälle kurzfristig gesperrt.Dort wird am Sonntag aber der Höhepunkt der diesjährigen Asien-Reise des FCB stattfinden. In einem Freundschaftsspiel trifft der deutsche Rekordmeister auf den brasilianischen Spitzenklub und Weltpokalsieger FC Sao Paolo (8.30 MEZ, live im DSF). Für die Neuzugänge Klose, Altintop und Sosa ist die Partie anlässlich des 10. Geburtstages der Rückgabe Hongkongs an China gleichzeitig der erste Auftritt im Bayern-Trikot.FCB kassiert 1,5 MillionenManager Uli Hoeneß verriet am Samstag, wie lukrativ die gesamte Reise für den FCB ist. „Wir bekommen ein Wahnsinnsgeld dafür:1,5 Millionen Euro plus alle weiteren Kosten“. Im Gegensatz zu den zwei Tokio-Trips in den letzten beiden Jahren findet diese Reise zu Beginn der Saisonvorbereitung statt. „Zum Auftakt ist das kein Problem“, sagte Hoeneß im Hinblick auf Belastung der Spieler durch die strapaziöse Reise.Hoeneß betonte, dass es wichtig für die Asien-Ziele des FCB es sei, regelmäßig auch vor Ort zu sein. „Wir haben sogar ein Angebot gehabt, von hier gleich weiter nach Malaysia zu gehen. Auch für sehr viel Geld. Das haben wir dann aber abgelehnt.“ So geht es am Sonntagabend nach dem Abendessen auch schon wieder zurück nach München. Hoeneß sagte: „Am Dienstag fängt die Vorbereitung bei uns erst richtig an.“